Die Vogelgrippe - kein Virus wurde nachgewiesen

04.06.2015 08:46

Seit Jahren sind sich die Behörden sicher: Im nächsten Jahr werden wir eine Grippepandemie mit weltweit Millionen Todesfällen haben. Im Nachtjournal am 9.8.2005 wurde veröffentlicht, dass die Behörden und die WHO befürchten, dass ein behauptetes Vogelgrippevirus mutieren wird und sich mit einem Grippevirus zu einem neuen Humanvirus, einem Killervirus vereinigen wird. Dann verbreiteten die Medien am laufenden Band die Nachricht von dieser angeblich bevorstehenden Verehelichung eines Tiervirus mit einem humanen Grippevirus. Dabei sind die Symptome des angeblichen Vogelgrippe-Virus schon seit 100 Jahren bekannt, ohne dass sich dieses vermutete Virus bislang so verändert hätte, um von Mensch zu Mensch übertragen werden zu können. Schon immer sind Vögel an der so genannten Vogelpest als Folge der Massentierhaltung  gestorben. Auf einmal sagt man dazu Vogelgrippe und auf jeden gefundenen toten Vogel werden Medienberichte gemacht.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sprach von einer bevorstehenden weltweiten Grippeepidemie (Pandemie), an der 30 Prozent der Deutschen erkranken würden; bis zu hunderttausende Menschen würden in Deutschland sterben. Der Bayerische Gesundheitsminister Schnappauf wird in der Ärztezeitung vom 4. Juli 2005 zitiert: „Die Frage sei nicht mehr, ob eine weltweite Epidemie ausbreche, sondern wann und wie stark sie auftrete (…).“ Auch Symptome der angeblich auf uns zukommenden Krankheit wurden schon beschrieben. Wie ist es möglich, dass von einem behauptetem Virus, das heute noch nicht bekannt ist, Symptome, die es hervorrufen soll, schon genannt werden können?

Ebenfalls Anfang August 2005 wurde über die Medien verbreitet, dass in Amerika ein Impfstoff entwickelt wurde. Ein Impfstoff gegen ein Virus, das noch gar nicht existent ist.

Bislang konnten Wissenschaftler nicht den Wunsch von Kritikern erfüllen,  durch Vorlage eines echten Fotos, eines echten H5N1 (und keines Eiweißmoleküls oder sonstigen Modells) einen Beweis für die Existenz eines Vogelgrippevirus zu präsentieren. Das Robert-Koch-Institut verweist lediglich auf die plumpe Fälschung, die die Presse verbreitete: 

 

Angebliches Virus
Elektronenmikroskop-Aufnahme von den behaupteten Vogelgrippe-Viren (H5N1) erwiesen in Wirklichkeit nur Bestandteile von sterbenden Zellen. Dass es sich bei dieser Abbildung nicht einmal theoretisch um isolierte und wissenschaftlich nachgewiesene Viren handeln kann, fällt jedem Laien auf, der sich mit dem Thema Virenisolation auseinander gesetzt hat. 

Das Gesundheitsamt Berlin Steglitz-Zehlendorf - Amtsarzt Dr. Nowak - konnte ebenfalls weder Foto noch sonstigen Nachweis vorlegen, verwies auf die Freie Universität Berlin, und meinte, dass die Virologie gar kein Foto vom H5N1 brauche, weil es ja bekannt sei, daß es das gibt.

Eine ungewöhnlich hohe Prämie winkt daher nun dem Forscher, dem es erstmalig gelingt, das „hochgefährliche“ Vogelgrippe-Virus H5N1 elektronenmikroskopisch nachzuweisen: Eine Million Schweizer Franken!

In der Presse und in den Wissenschaftsredaktionen der Fernsehsender ist diese Agenturmeldung aus der Schweiz wie eine Bombe eingeschlagen, war man doch bisher davon ausgegangen, dass dieser Nachweis längst erbracht sei. Doch nun stellt sich heraus, dass nicht nur die in Angst gehaltene Bevölkerung und die in ihrer Existenz bedrohten Geflügelhalter, sondern gerade auch die Medien selbst auf einen Wissenschaftsbetrug nie gekannten Ausmaßes hereingefallen sind.

Einige der weltweit federführenden Forschungsinstitute, unter anderem das Robert-Koch-Institut in Deutschland, mussten unter dem Druck der Aufdeckung dieses Schwindels inzwischen kleinlaut zugeben, mit einem Fotobeweis nicht dienen zu können. Die Virologen Karl Krafeld und Dr. Stefan Lanka, die diesen geradezu unfassbaren Wissenschaftsbetrug aufgedeckt haben („Die Vogelgrippe“, ISBN 3-937342-15-X) warnen vor der bevorstehenden Gefahr einer Impfpflicht in Deutschland, die auf Drängen der Pharmaindustrie und unter Mithilfe von allen guten Geistern verlassener „Gesundheitspolitiker“ parlamentarisch durchgepaukt werden soll.

Die Schweizer Buchmesse hat daher beschlossen, die Belohnung für ein überzeugendes Foto eines H5N1-Virus noch einmal heraufzusetzen und zwar von 500 000 auf die 1 Million Schweizer Franken. Einzige Bedingungen: Der Nachweis muss vor dem 24. März 2006 publiziert worden sein und den Regeln anerkannter Virusisolationen entsprechen. (Siehe: https://www.buchmesse.ch/index.html)

(Die 10.000 Euro, die Dr. Stefan Lanka schon vor ein paar Jahren auf das Pockenvirus ausgesetzt hat, hat er bis heute noch.)

Da noch kein Impfstoff gegen die Vogelgrippe zum Kauf zur Verfügung steht, bestellen die Regierungen gegen das Phantom große Mengen des Virostatikas Tamiflu. Dies ist ein Erfolg der unter anderem von US-Präsident Bush groß angelegten, globalen Panik-Kampagne, in der dieses Mittel propagiert wurde. Der US-Verteidigungsminister Rumsfeld gehört zu den großen Profiteuren dieser Kampagne. Früher war er Chef der Firma Gilead Science, das jetzt an der Tamiflu-Herstellung beteiligt ist, jetzt hält er einen maßgeblichen Anteil an dem Unternehmen durch Aktien. In den letzten sechs Monaten ist sein Vermögen, wie der Spiegel am 1.9.05 berichtete, durch den Tamiflu-Boom um mehr als eine Million Dollar gestiegen.

Tamiflu wird in Europa von der Pharmafirma LaRoche hergestellt. Schon bei dieser wurde darauf aufmerksam gemacht, dass das Präventionsmedikament Tamiflu nur beschränkt zur Verfügung stehen würde und keinesfalls für alle Erkrankte ausreichen würden. Dies ist natürlich ein geschickter Werbezug, um die Nachfrage nach diesem Medikament bereits im Vorfeld zu steigern. Sollen wir tatsächlich glauben, dass es der Pharmaindustrie nicht möglich ist, genügend Medikamente herzustellen? Wohl kaum.

In Österreich haben die Sanitätsbehörden einen Pandemieplan entworfen, der sich liest, wie ein schlechter Krimi. Von bürgerkriegsähnlichen Zuständen ist hier die Rede und dass Apotheken durch das Bundesheer vor den Bürgern geschützt werden müssen, weil die eingelagerten Medikamente nicht für alle Bürger zur Verfügung stehen werden. Ärzte werden darauf vorbereitet, dass sie die schwere Aufgabe zu bewältigen haben werden, zu entscheiden, wer bei dem Versorgungsmangel behandelt werden wird und wer nicht.

Bereits in Oktober 2004 wurden Medikamente, sogenannte Virostatika entwickelt und laut dem Pandemieplan von Österreich wurde auch bereits die Dosierung dieser Virostatika festgelegt. Es handelt sich um Medikamente, die tatsächlich Chemotherapeutika sind. Solche wurden auch schon in Deutschland eingelagert. Und nicht nur das: Im Januar diesen Jahres haben die Gemeinden in Baden-Württemberg ihre Pläne für Massenimpfstationen an die Regierungspräsidien eingereicht. In diesen Massenimpfstationen sollen logistisch geplant innerhalb von fünf Tagen alle in den Gemeinden lebenden Menschen geimpft werden können.

Dass diese virushemmenden Medikamente der Schulmedizin hoch schädigende Medikamente sind, ist in den Zeitungsartikeln keineswegs beschrieben. Was sind virushemmende Medikamente? Im Pschyrembel 257 sind Virostatika als nervenschädigend, nierenschädigend und Blutzellen zerstörend beschrieben. Nebenwirkungen: „Zum Teil denen von Zytostatika ähnlich.“ Zytostatika sind Chemotherapeutika, die von der Schulmedizin gegen Krebs eingesetzt werden. Tatsächlich ist die schulmedizinische Virostatika-Therapie eine Chemotherapie, die das Erbgut schädigt.

Ob hier eine zwangsweise Chemoprophylaxe in ganz Deutschland oder nur in einigen Bundesländern, als „Maßnahme der spezifischen Prophylaxe“ nach § 20 Abs. 6 und 7 Infektionsschutzgesetz (IfSG), als Chemoprophylaxe nach § 2 Nr. 10 IfSG, durchgeführt werden soll und durchgeführt wird, ist gegenwärtig noch nicht deutlich. In § 20 Abs. 6 und 7 steht jedenfalls nicht nur in Bezug auf Schutzimpfungen sondern auch auf „andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe“, dass zur Teilnahme verpflichtet werden kann! "Das Grundrecht der körperliche Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) kann insoweit eingeschränkt werden."

Dr. Rasch vom Robert Koch-Institut schreibt bereits im Jahr 2002, dass sich die Schleimhäute der Geimpften durch das Lebend-Virus besiedeln. Das heißt, dass laut schulmedizinischer Meinung durch die behaupteten Viren im Impfstoff das Virus in der Population verbreitet wird. Demnach könnte also selbst nach schulmedizinischen Ansichten ein Schutz durch Impfungen nicht behauptet werden!

Die weltweite Panikmache entwickelt derzeit eine Eigendynamik, die vor allem von Eigeninteressen getragen wird. Da sind Politiker, die sich profilieren wollen, Institutsleiter, die auf Aufstockung ihres Forschungsbudgets hoffen, Konzerne, die Hühnerfleischfabriken betreiben und antivirale Medikamente oder Impfstoffe entweder bereits herstellen oder gerade entwickeln.

Ob es überhaupt zutrifft, dass eine Vogelgrippe im asiatischen Raum insgesamt 55 Menschenleben gefordert hat (Die Welt vom 5. Juli 2005),  oder ob es sich hierbei wieder um konstruierte Fälle handelt, wie vor drei Jahren bei der Erkrankung SARS, ist angesichts der zensierten Berichterstattung in Asien schwer nachvollziehbar.

Die Erkrankungsfälle der Tiere im asiatischen Raum sind zudem vollkommen undurchsichtig. Allerdings ist durch Berichte und Fernsehreportagen bekannt, dass die Asiaten eine besondere Beziehung zu Geflügeltieren haben, die sie als Nutztiere nahe der Wohngebiete halten und das nicht nur auf dem Land, sondern auch in den Städten. Es ist nicht schwer vorstellbar, dass unter den Bedingungen der ärmlichen asiatischen Verhältnissen das Futter dieser Nutztiere aus schlecht gekühlten Lebensmitteln und das Wasser aus dem öffentlichen Versorgungsnetz besteht. Somit sind, begünstigt durch das warme Klima mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit, Lebensmittel sehr schnell verdorben und Geflügelkrankheiten vorprogrammiert. Dazu braucht es kein Virus. Diese Wohn- und Lebensbedingungen kannte man in Europa hauptsächlich im 19. Jahrhundert, als sich die Industrie entwickelte und damit auch die Arbeiter in die Städte drängten und die Städten aus allen Nähten platzen. Das 19. Jahrhundert war das Jahrhundert der so genannten Epidemien in Deutschland. Erst als Ende des 19. Jahrhunderts die Kanalisation und die Frischwasserversorgung eingeführt wurde, nahmen epidemieartige Erkrankungen ab.

Die Spanische Grippe, die 1918 bis zu 100 Millionen Todesopfer gefordert haben soll, wird als eines der Hauptargumente dafür angeführt, dass jederzeit die Entstehung eines
neuen Supervirus möglich ist, wenn sich Vogelgrippevirus und menschliches Grippevirus begegnen sollten. Die Spanische Grippe war jedoch nicht ansteckend, die Symptome eher untypisch (innere Blutungen der Lunge) und wurde von zeitgenössischen Kritikern als Folge von Massen- und Mehrfachimpfungen vor allem gegen Pocken und Typhus angesehen, die zudem eine Bevölkerung trafen, die vom Ersten Weltkrieg geschwächt war.

Es geht bei der "Vogelgrippe" nicht primär nur um die massenhafte Verteilung von Tamilfu und die künstlich erzeugte Massenhysterie durch vermeintlich zu geringe Vorräte an selbigem, sondern um die Vernichtung des Geflügelmarktes in Asien und Europa. Damit könnte die USA für die Zeit danach den Markt mit ihren "Produkten" überschwemmen, denn die Konkurrenz aus den östlichen Billigländern ist in den USA momentan stark zu spüren.

Dieser Wahnsinn, diesen Angriff auf die Bevölkerung, der da konstruiert wird, kann nur verhindert werden, wenn vielen Menschen bekannt wird, was da vorgeht. Nur mit Aufklärung kann erreicht werden, dass die WHO, die Gesundheitsbehörden und die Pharmaindustrie mit ihren Plänen nicht durchkommen: Einfach dadurch, indem die Menschen nicht mitmachen.

Was ist die Quintessenz?

  1. Es gibt kein Vogelgrippe-Virus. Die Schulmedizin hat sich mit dem "Nachweis" des H5N1-Erregers selbst ad adsurdum geführt. 

  2. In China weiß man nichts von einer angeblichen Vogelgrippe-Epidemie.

  3. Die Krankheitsbilder der Vogelgrippe im asiatischen Raum lassen sich auf Mangelernährung und Vergiftungen zurückführen.

  4. In der "westlichen Welt" wird derweil mit dem Mechanismus der Angstschürerei durch "Gesundheitsbehörden" und Massenmedien eine Verunsicherung in der Bevölkerung vorangetrieben, Ziel: der Verkauf von (einem bestimmten) Virostatika.

  5. Diese Virostatika mit simliaren Inhaltsstoffen von Chemomedikamenten schädigen nicht nur das Erbgut, sondern rufen grippeähnliche Symptome hervor.

  6. Durch den permanenten Hinweis auf die nur knappen Vorräte des einzig "wirksamen Medikaments" wird eine Torschlusspanik in der Bevölkerung erzeugt.

  7. Die Schulmedizin spricht von einer MÖGLICHEN Mutation zwischen (nie nachgewiesenem) Vogelgrippe-Virus und (nie nachgewiesenem) Grippe-Virus beim Menschen und kennt auch schon die Symptome dieses "Virus" und wie man ihn behandelt.


Quelle: Der Text ist eine Zusammenfassung verschiedener Texte von Dr. Stefan Lanka, Veronika Widmer und Karl Krafeld auf:
https://www.klein-klein-aktion.de/wer_sind_wir/Info_-_pdf/Impfungen/Influenza-Pandemie/hauptteil_influenza-pandemie.html
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Und schließlich noch eine Theorie zur Vogelgrippe von Brigitte Schlabitz. Sie schreibt: "Obwohl die Vogelgrippe medienwirksam als Virus bezeichnet wird, wird sie ausschließlich durch Injektionen mit radioaktiv verseuchten Impfstoffen erzeugt. Schon nach dem Schlüpfen werden kerngesunde Küken auf dem Fließband - kostenintensiv und sicherlich als Vorsichtsmaßnahme mit unerkannten Folgen - reihenweise mit hochradioaktiven alpha- oder gamma-strahlenbelasteten Impfstoffen sinnlos in den Sondermüll geimpft. Werden die Tiere später illegal als Futter weiter aufbereitet, verursachen sie wiederum Strahlenkrankheiten. Die Folge ist ein abnormes und krankes Verhalten beim Federvieh. Bei Tier und Mensch sind Todesfälle nicht vermeidbar

Quelle: https://www.radiumforschung.com/

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