Gefahren durch ultrafeine Partikel in Arzneimitteln

04.06.2015 08:52

(Gilt nicht für Homöopathische Arzneimittel)


Zunächst ein Alltags-Beispiel für Trojanische Pferde in Form ultrafeiner Partikel, welche unsere biologischen Barrieren unterlaufen:

Risiken der H-Milch: Durch Homogenisieren werden aus den eiweißumhüllten Fettkügelchen von 3 Mikron Durchmesser der Frischmilch, die die Darmwand nicht ohne komplizierten Abbauprozeß passieren können, solche von 1 Mikron Durchmesser, die ohne wesentlichen Abbau passieren. Dadurch bleibt die Xanthinoxidase erhalten, die in den Arterien den Schutzstoff Plasmalogen zerstört. So entstehen an den Arterieninnenwänden ultrafeine Löcher, die der Körper mit Fett und Kalksalzen auffüllt. So wird die Innenfläche der Arterien, die spiegelglatt sein sollte, unregelmäßig, der Blutdruck steigt und vor allem wird das Blut verwirbelt und kann gerinnen. Thrombose, Herzinfarkt und Schlaganfall sind die Folgen. Daher trägt homogenisierte Milch maßgeblich bei zur Haupttodesursache der Industrienationen.

Veränderung unserer Erbmasse durch die Pharmazeutische Industrie: Die IGUMED (Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin) teilt mit, daß immer mehr Arzneistoffen in der Pulverphase feinstdisperses Silicium-Dioxid zugesetzt wird, angeblich, um die Rieselfähigkeit zu verbessern, was die Produktion erleichtere. Dies bezeichnete ein Produktionsfachmann von BAYER/Leverkusen als Unfug. Jedenfalls darf von Zusatzstoffen keine Gefahr ausgehen. Diese künstlichen Mini-Partikel jedoch haben teuflische biologische Eigenschaften: sie dringen in jede Körperstruktur ein, auch ins genetische Material, und führen zu Punktmutationen. Das kann zu mißgebildeten Kindern und schweren Krankheiten einschließlich Krebsphasen führen.

Das Trojanische Pferd Silicium-Dioxid Nano: Da viele von uns Medikamente einnehmen oder verordnen, weise ich auf den Zusatzstoff Silicium-Dioxid Nano hin, deklariert als Silicium-Dioxid, sofern der Hersteller der Deklarationspflicht nachkommt. Diese Silicium-Dioxid-Nano-Partikel sind umhüllt - "kotiert" - von einer Masse, die ich bisher nicht kenne. Ich vermute, daß sie deswegen so lange im Gewebe haften, denn von natürlichem Feinst-Sand kann ich mir das weniger vorstellen. Wenn jemand feststellen kann, woraus die Kotierung besteht, sind wir für Mitteilung dankbar. Silicium-Dioxid = Quarz ist ferner bekanntlich schwingungsfähig im elektromagnetischen Feld. Es ist also wahrscheinlich, dass unsere Reagibilität sich verändert, je mehr wir uns oder unsere PatientInnen durch Medikamente mit solchen Nano-Chips aufladen. Die allgemeine Krankheitsanfälligkeit dürfte zunehmen. Das ADS (Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom der Kinder) kann hierdurch zum Beispiel begründet sein.

 

Die Manipulierbarkeit der Gesamtbevölkerung kann im Sinne der US-Pläne um DELGADO/YALE-University zunehmen, wo hierzu unter anderem der Stimoceiver entwickelt wurde. Näheres: "Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V.", Vorsitzender: Priv.-Doz.Dr.med. Hendrik Treugut, Klinikum Schwäbisch Gmünd, Postfach, D-73522 Schwäbisch Gmünd, email: H.Treugut@t-online.de - in Zusammenarbeit mit dem Institut für Statistik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Universität Stuttgart (Leiter: Prof. Dr.-Ing. B. KRÖPLIN).


Dr.med.Heinz Gerhard Vogelsang, Internist u. Arzt für Naturheilverfahren. Homäopathie. Leydelstr. 35, D-47802 Krefeld. Tf. = Fax 021 51/56 32 94. https://www.homoeopathie-krefeld.de/ email: arzt11@web.de


Angemerkt:

- Nach Angaben deutscher Krankenversicherungen sind 24.000 Pharma-Präparate ohne nachgewiesene Heilwirkung auf dem Markt (AOK-Magazin 4/98 ).

- Die gefährlichen Nebenwirkungen von Pharmapräparaten sind zur vierthäufigsten Todesursache geworden ( Amerikanisches Ärzteblatt Journal of the American Medical Association vom15.4.98).

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