Gelenkrheuma - Akuter Gelenkrheumatismus - behandelt wie Krebs

04.06.2015 08:30

Der sogenannte akute Gelenkrheumatismus, meist an einem großen Gelenk als so genannter rheumatische Monarithis, war früher eine sehr häufige Erkrankung beziehungsweise ein Symptom. Jeder Arzt wusste: Das dauert einige Monate. Meist hatten die Patienten mäßig Fieber zwischen 38° und 39°. Das betroffene Gelenk war hochrot, heiß, sehr stark geschwollen und schmerzhaft ("rubor - calos - dolor - functio laesa") und die Funktion war stark eingeschränkt.

Über die Ursache wusste man nichts, man vermutete Streptokokken- Toxine, faule Zähne oder Zahnwurzeln als sogenannte "toxische Herde". Dies alles waren nur Hypothesen. Behandelt jedoch wurde die Sache weitgehend richtig: Der Patient musste einfach 4-6 Monate liegen, konnte auch gar nichts anderes machen. Es war streng verboten in ein solches hochgeschwollenes Knie, Ellbogen, Schulter oder Hüftgelenk hineinzupunktieren!

Wir hatten ganze Kurkliniken, die spezialisiert waren auf akuten Gelenkrheumatismus. Gestorben ist daran, meines Wissens, niemand. Ich müsste es sonst auch wissen, denn als aufsichtführender Arzt und Badearzt in der medizinischen Universitätsklinik Heidelberg, dem auch die Ausbildung der medizinischen Bademeister unterstand, war ich der Verbindungsarzt zu solchen Kliniken. Was wir damals vor der CT-Ära noch nicht wussten, war, dass

a) jeder dieser akuten Gelenkrheumatismusfälle im gelenknahen Knochen eine Osteolyse hatte, und

b) daß jeder akute Gelenkrheumatismus eine Rekalzifizierung in der Heilungsphase darstellt, und

c) dass die jeweils dabei gefundenen stark erhöhten Leukozytenzahlen, die wir als Begleitentzündungserscheinung auffassten, natürlich nichts als eine Leukämie waren.
d) natürlich wussten wir auch nicht, dass es sich hier um die konflikt-gelöste Heilungsphase eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms handelt.
c) Außerdem konnten wir nicht wissen, dass die Ärzte einmal so unendlich dumm sein würden, diese hochentzündeten Gelenke zur Probeexzision aufzuschneiden, nachdem man mit Hilfe unserer CT-Geräte die gelenksnahe Osteolyse entdecken konnte, so dass nunmehr der Callus ins Gewebe auslief und man zum Beispiel die Beine bei akuten Kniegelenkrheumatismus reihenweise amputieren musste unter der Diagnose "Osteosarkom". Mortalität: 98 Prozent. Früher starb uns nie ein Patient daran. Überlebensrate 100 Prozent!

Ich habe mir einmal die Mühe gemacht und 3 Universitätskliniken abtelefoniert mit der Frage, wo denn die Abteilung für akuten Gelenkrheumatismus sei oder wo solche Patienten hin kämen. Es wurde mir in allen 3 Universitätskliniken mitgeteilt, solche Abteilungen gäbe es nicht mehr. Bei solchen Patienten würde eine Probeexision gemacht, danach werden sie auf die onkologische Abteilung gelegt und mit Chemo behandelt unter der Diagnose "hochmaliges Osteosarkom", wie mir ein Oberarzt diensteifrig erklärte.

Nun kann man in jedem Onkologiebuch nachlesen, das Osteosarkom mit Chemo, Operation und Morphium behandelt, eine sehr hohe Mortalität hat. Ich weiß was ich sage, wenn ich feststelle: So unendlich dumm kann gar kein Arzt sein, dass ihm das nicht längst aufgefallen wäre: Früher starb bei akuten Gelenkrheumatismus kein einziger und heute sterben bei exakt der gleichen Symptomatik, allerdings bei nunmehr veränderter Diagnose (Osteosarkom) praktisch alle!

Quelle: Dr. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin Teil I und II
ISBN 84-930091-0-5 Amici di Dirk Verlag
-----------------------------------------------------------------

Ebenfalls wird heute die Diagnose "bösartiges Mandelkarzinom" da gestellt, wo man vor ein paar Jahrzehnten noch eine "eitrige Angina" bescheinigte. Das war zwar unangenehm doch man wurde sehr bald wieder gesund. Heute behandelt (misshandelt) man die selbe Erkrankung immer öfter mit Chemo - mit den tödlichen Folgen...

Zurück