Irrtümer der Erdgeschichte

04.06.2015 21:59

Zusammenfassung eines Vortrags von Dr. Zillmer, gehalten am 26.10.2002 in Regen

Dr. Zillmer sagte anfangs klar, er wolle zum Nachdenken anregen, denn unser jetziges Bild der Erdgeschichte sei streng genommen ein einziger Irrtum. Besonders harsch griff er die Evolutionstheorie an, die er im Laufe des Abends widerlegte.

Er begann auch gleich beim Thema Eiszeit: Laut offiziellen wissenschaftlichen Publikationen  haben in Zeiten, in den der europäische Kontinent mit einer meterdicken Eisschicht bedeckt war und der Bodenfrost mehrere Hundertmeter in die Tiefe reichte, „typische“ Vertreter der Fauna bei uns ihre Heimat gefunden, dazu zählten Löwen, Nashörner und ähnliche „frostliebende“ Tierchen, denen dank der Evolution schnell mal ein „Wollanzug“ wuchs, wenn es kalt wurde, und aus Nashörner wurden somit schnurstracks „Wollnashörner“. Dr. Zillmer griff die Frage auf, wie es möglich sei, dass Skelette riesiger Flusspferde ausgerechnet in Deutschland und Großbritannien gefunden wurden. Seiner Ansicht nach konnte dies in Verbindung mit der Eiszeit nicht möglich sein. Doch die etablierte Wissenschaft fand auch hier eine Erklärung: Die Flusspferde schwammen im warmen Sommer über das Mittelmeer und die Flüsse Südeuropas nach Nord- und Mitteleuropa und im Winter wieder zurück in den warmen Süden. Sicher kein Problem, sind ja nur ein paar Meter...

Nun widmete sich der Referent der Darwinschen Evolutionstheorie. Dr. Zillmer bekräftigte, dass er diese Theorie nicht ganz ablehne und konkretisierte dies, indem er von einer „Mikroevolution“ und einer „Makroevolution“ sprach. Erstgenannte sei innerhalb der Artengrenze möglich und kommt auch vor. Letztere, wie zum Beispiel der Übergang Mensch-Affe, sei laut seiner Ansicht niemals möglich. Er griff dazu das angeblich seit Jahrmillionen in unseren Weltmeeren „schwimmende Fossil“ Quastenflosser auf, von diesem aus angeblich der Übergang Meer-Land begonnen haben soll. Er veranschaulichte dies an der Flosse des Quastenflosser. Diese müsse sich theoretisch langsam zu einer Hand gewandelt haben in der Zeit – nach dem Motto 99/100 Flosse, 1/100 Hand, 98/100 Flosse, 2/100 Hand usw… Versteinerungen wurden jedoch von diesen mysteriösen Zwischenstufen nie gefunden. Mal ganz abgesehen von den lebenswichtigen Organen wie Kiemen oder Lunge…

Alles nächstes präsentierte Dr. Zillmer eine Folie, die die Embryonentheorie von Häckl, der sich selbst schon einmal vor einem Gremium verantworten musste, weil er eigene Zeichnungen fälschte. Diese Embryonentheorie ist weltweit mittlerweile in Verruf geraten, gilt eigentlich schon als lächerlich – lediglich in der BRD werde diese Hypothese weiter brav in den Schulen gelehrt.

Danach kam Herr Dr. Zillmer auf „Lucy“ zu sprechen – dem angeblich 4 Mio. Jahre alten Urmensch. Er zeigte eine Folie, welche offiziell die Gangart der einzelnen Vorgänger und des Menschen selbst zeigt. Diese Darstellung kann seiner Ansicht nach nicht richtig sein denn auch hier fehle wieder das „Bindeglied“. Sogar nach Berichten etablierter Wissenschaftler, sei dieses Bindeglied nicht überlebensfähig – aufgrund der Gangart. Weitere Untersuchungen von Universitäten bescheinigten, dass der Mensch auch „nicht von den Bäumen gestiegen sei“.  Eine weitere Folie zeigte die Lage der Wirbelsäule im Vergleich Affe – Mensch. Beim Mensch sitzt der Kopf circa mittig auf der Wirbelsäule, beim Affe „hänge“ dieser regelrecht an der Wirbelsäule – nach Ansicht nach Zillmers sei diese „Wandlung“ ebenfalls nicht möglich.

Von der Wirbelsäule kam Zillmer auf Fußspuren zu sprechen. Funde, von (angeblich) ca. 3,6 Mio. alten Fußspuren sind laut Wissenschaft „den unseren ähnlich“ – bei näherer Betrachtung des Fotos konnte man sogar von einer direkten Gleichheit sprechen. Laut Zillmers Meinung seien diese Fußabdrücke maximal ein paar Tausend Jahre alt – wenn nicht erst einige Hundert. Er kam auch auf Fußspuren zu sprechen, die menschliche Abdrücke und Abdrücke von Dinosauriern gleichzeitig zeigen. Nach offizieller Geschichtsschreibung der Wissenschaft ein Ding der Unmöglichkeit. Zillmer ging so weit und behauptete nicht nur, dass Dinosaurier zeitgleich mit Menschen lebten, sondern auch, dass diese einen angeblichen Meteoriteneinschlag bzw. eine Sintflut überlebt hätten – zumindest bestimmte Spezies, die bis ins Mittelalter auch in unseren Breiten vereinzelt noch auffindbar waren. Dr. Zillmer berief sich auf diverse alten Sagen und Legenden, unter anderem von Siegfried, Tristan und Isolde und den Heiligen Georg. Seiner Ansicht nach, handelt es sich bei in diesen Geschichten auftauchenden „Drachen“ um Überbleibsel der Dinosaurier. Dass es solche heute noch gäbe, zeigen die Komodo-Varane auf der Galapagos-Insel.

Anschließend zeigte Zillmer eine Folie einer Ausgrabungsstätte, die nach offizieller Darlegung ein einhundert Mio. Jahre altes Gestein beherbergt. In diesem Gestein wurden neben Dinosaurierknochen etliche menschliche Knochen gefunden. Dies konnte nach offizieller Darstellung auch nicht möglich sein, also erklärte man kurzerhand die Menschenknochen zu Dinosaurierknochen - mit der Bemerkung, dass man diese halt noch bei „anderen“ Dinosaurierskeletten finden müsse.

Auf einer weiteren Folie zeigte Dr. Zillmer eine Fotografie aus dem Jahre 1968 , die einen vier Meter großen Saurierkopf abbildete, der an Land gespült wurde. Zillmer führte auch auf, dass es etliche Berichte von Schiffen und U-Booten seit allen Zeit gab und gibt, wo immer wieder von „Meeresungeheuern“ und „riesigen Reptilien“ die Rede war. Hier zitierte er kurz die wichtigsten Elemente eines Wehrmachtsberichtes eines U-Boot-Kommandanten, der nach Versenkung eines Handelsschiffes vom Auftauchen eines „zwanzig Meter großen Krokodil“ sprach.

Als nächstes schnitt Dr. Zillmer kurz die Vogelwelt an. Er erwähnte, dass in bisher sieben Untersuchen von verschiedensten Stellen nachgewiesen wurde, dass Vögel nicht von Dinosauriern abstammen. Die jüngste Untersuchung dabei ist gerade einmal sechs Monate alt. Dr. Zillmer erwähnte kurz nebenbei, dass Dinosaurier seines Erachtens vor sechstausend bis zehntausend Jahren lebten. Dafür spricht auch, dass man am Grand Canyon und an vielen anderen Orten (Höhlen-) Malereien betrachten kann, die Dinosaurier zeigen. Dies sei sein weiterer Beweis, dass Saurier mit Menschen zusammen zur gleichen Zeit gelebt hatten. Wie sonst hätten sie um ihr Aussehen bescheid gewusst?

Galapagos – Wiege der Evolution, wie sie von Darwin bezeichnet wurde, schnitt Zillmer als nächstes an. Diese Inseln sind jedoch maximal nach offizieller Schreibung fünf Millionen Jahre alt – daraus folgerte er, dass die Dinosaurier nach dem „großen Meteoriteneinschlag“ sechzig Millionen Jahre in den Weltmeeren herum schwammen und sich danach auf den Galapagos niederließen. Herr Zillmer sprach von zig Ungereimtheiten, Widersprüchen, Teil-, Halb- und Unwahrheiten, an denen die Wissenschaftler festhalten, wenn es um das Alter der Erde, der Kontinente, etc geht.

Es sei auch unmöglich sei, in Sedimenten wie Kalkstein oder Sandstein Altersbestimmungen vorzunehmen. Wissenschaftler gaben offen zu, Altersklassifizierungen oft nur anhand von Büchern vorzunehmen, da dies sowieso „alles nachgewiesen ist“. Im Übrigen gab es weltweit Dinosaurierfunde ein und der selben Spezies, was auch ein Hinweis darauf sei, dass erst vor dreißig Mio. Jahren sog. „Eiszeiten“ auftauchten. Zillmer kritisierte, dass die ganzen Erdzeitalter willkürlich ohne irgendein wissenschaftlich nachvollziehbares und beweisbares Verfahren festgelegt wurden. Den sog. „T-Rex“ fand man auf mehreren Kontinenten, was für die Kontinentalverschiebung sprach. Vor kurzem erst jedoch wurde ein Skelett auf Madagaskar gefunden. Dies passt insofern nicht in das gewohnte Bild der Wissenschaft, da vor 65 Millionen Jahren die Kontinentalverschiebung bereits abgeschlossen war, Madagaskar jedoch seit mindestens 150 Mio. Jahren eine eigene Insel ist. Auch wurde die Entstehung des Himalajas dadurch erklärt, dass der indische Subkontinent, der „damals“ noch an Madagaskar lag, „nach oben sauste“ und durch den „Wumms“ durch Aufstauchen der Erdschichten ein neues Gebirge erzeugte. Dieser Theorie der etablierten Wissenschaftler widersprach ein kürzlich erst erschienener Zeitungsartikel, in dem die Rede von einem „mind. 20 Mio. Jahre jüngeren Himalaja, als angenommen“ die Rede war.

Vom Himalaja machte Zillmer einen Sprung zum Irrtum mit den Erdschichten. Wissenschaftler aus aller Welt deuten aus „Erdschichten“ heute alles mögliche, so Zillmer. „Wir können tausend Jahre warten, und deswegen wird draußen kein Meter Sandstein sein."sagte er. Seiner Ansicht nach kommt es zu einer Aufschichtung von Erdschichten durch katastrophale Ereignisse, wie Vulkanausbrüche oder Erosionen in riesigem Ausmaß. Und dies sei eine Sache von Minuten, Stunden, Tagen, vielleicht auch noch Wochen – aber niemals das Werk von Jahrmillionen. Dazu zeigte Zillmer anschauliche Fotos von verschiedensten Ascheausbrüchen von Vulkanen, zum Beispiel des „Mt. Southlenc“, durch den innerhalb einer Nacht eine „Erdschicht“ von 50 Metern entstand. Durch solche Ereignisse kommt es dann zu Fehlinterpretationen der Wissenschaft, die dann so einfach einmal eine alte Münze in einem „Einhunderttausend Jahre altem Gestein“ findet. Daraus folgerte Zillmer, dass das Alter der Erde wesentlich jünger sei, als allgemein angenommen.

Danach kam Zillmer auf das heikle Thema „Versteinerungen“ zu sprechen. Er hatte hierzu ein Bild eines versteinerten Dinosaurierkots. Interessant war, dass dieser Kot an der Oberfläche versteinerte. Beweisbar war dies dadurch, das der Boden feine Steine aufwies, die unter dem Kot nicht mehr vorhanden waren – sie waren „mit versteinert“ in dem Gebilde. Als Gegenstück dazu zeigte er eine fotografierte Tafel aus einem Museum, die Besuchern plausibel erklären sollte, wie eine Versteinerung vor sich geht. Als erstes wird vorausgesetzt, dass eine entsprechende Anzahl an Knochen bzw. Skeletten vorhanden ist. Durch „wundersame Weise“ geraten diese in ca. acht Kilometer Tiefe, in der sie durch die Hitze dort und den Druck praktisch versteinert werden, um irgendwann – ebenfalls durch wundersame Weise – die Reise acht Kilometer nach oben anzutreten, wo sie dann irgend ein „mexikanischer Cowboy“ findet. So sind nach Ansicht der Wissenschaft alle Versteinerungen entstanden. Zillmer zeigte ein Foto eines menschlichen Fußes, der im versteinerten Zustand in einem Lederstiefel steckte. Nach Untersuchungen des Stiefel kam man auf das Ergebnis, dass der Stiefel – aufgrund der verwendeten Materialien und der Fertigungsweise, aus dem fünfziger Jahren stammte. Versteinerungen sind somit keine Sache von Jahrmillionen!

Als nächstes kritisierte Zillmer die drei unterschiedlichen Methoden zur (organischen) Altersbestimmung, die da wären: die Kalium-Argon-Methode, die Ruhidum- Strontium- Methode und die Blei-Blei-Methode. Diese Methoden zeigten bei ein und den selben Untersuchen – hier nahm Zillmer wieder das Beispiel Grand Canyon – Abweichungen, die von ein paar Tausend Jahren bis hin zu mehren Jahrmillionen reichten. Die etablierte Wissenschaft habe so eine „Auswahlmöglichkeit“ für das, was am besten „ins Bild passt“. Diese hänge unter anderem auch mit dem nicht konstanten CO2-Gehalt der Luft im Laufe der Jahrtausende zusammen. Tunt- ench- amuns Dolche waren der nächste Angriffspunkt. Laut Geschichtsschreibung ist selbiger 1337 vor Christus gestorben. Die Eisenzeit, also die Entdeckung von Eisen, begann aber erst 1200 vor Christus. Ebenso behauptete Zillmer, Ramses III, habe nicht um 1200, sondern um 400 vor Christus gelebt.

Ein weiteres großes Thema war die angeblich stattgefundene Verschiebung der Erdachse um 20°, die vor ein paar tausend Jahren stattgefunden haben soll. Dies sei „eine plausible Erklärung für vieles“, so Zillmer. Man geht nämlich heute davon aus, dass vor achtzig Millionen Jahren eine solche Verschiebung stattgefunden hat. Davor soll es auch, aufgrund der noch senkrechten Achse der Erde, keine Jahreszeiten gegeben haben. Zillmer zeigte hierzu einige geographische Karten vom Südpol. Eine von 1737, in welche die Antarktis als eisfreie Landebene eingezeichnet wurde. Dies widerspricht ebenfalls der offiziellen Geschichts- und Wissenschaftsschreibung, denn Offiziell wurde der Südpol erst 1818 entdeckt. Erst im Jahre 1958 konnte man nachweisen, dass sich unter dem Eis eine Landmasse befindet. Zillmer schloss zum einen daraus, das ein uraltes Wissen über die Antarktis vorhanden gewesen sein muss und zum anderen, dass die Antarktis nicht, wie allgemein angenommen, seit dreißig Mio. Jahren vereist ist.

Nebenbei sprach Zillmer auch von Mammuts, die unteranderem in Leningrad ausgestellt sind und komplett mit Haut und Haaren enthalten sind. Bewohner Sibiriens verwenden angeblich heute noch das Fleisch von gefundenen Mammuts im Eis, um ihre Hunde zu füttern. Man fand in Sibirien sogar Nashörner, was zu einem die Vermutung aufkommen ließ, das beide Tiere zur selben Zeit gelebt haben müssen, und zum anderen, dass das Mammut kein Tier der Eiszeit sei. Auch sprach Zillmer davon, dass große Mengen Elfenbein noch heute aus Sibirien kommen.

Die nächste Folie, die Dr. Zillmer der Menge präsentierte, zeigte seine Theorie über das Alter der Erde. Danach kam es innerhalb von 30.000 Jahren zu folgendem Ablauf : „Vorplanet“, „Kollision mit Himmelskörper“, „eisfreie Zeit“, „Sintflut“ , „Abnehmende Vereisung“, „Poleis taut ab“. Er sprach an dieser Stelle von Ausgrabungen in Grönland, bei denen man Kuhställe fand. Dies seien Hinweise auf bestehende Wikingerfarmen auf Grönland. Diese Wikinger seien „abgehauen“, als sie das Eis kommen sahen – und zwar seiner Ansicht nach nicht zurück, sondern Richtung amerikanischer Kontinent. Passiert soll das ganze zu Beginn der letzten „kleinen Eiszeit“ sein, die um 1350 begann und um 1850 etwa endete.

Die nächste erläuterte Problematik sei die Dipol- oder Magnetfeldstärke der Erde. Diese habe die letzten 165 Jahre um fünfzehn Prozent abgenommen. Beim „Zurückrechnen“ komme man auf das Alter von 30.000 Jahren. Bei weiterer Abnahme der Feldstärke werde man in zweitausend Jahren bei 0% angelangt sei, was ein „Grillen“ unserseits durch die Sonne zur Folge hätte. Auch sprach er davon, dass noch vor 1350 die Durchschnittstemperatur um zwei Grad Celsius höher gewesen sei, als heute. Er kritisierte in diesem Zusammenhang die „Märchen“ über den Treibhauseffekt und die Gefährlichkeit von CO2.

Nach einer kurzen Pause kam nun der Fragen-Antworten-Teil. Die erste Frage galt der möglichen Ursache Pol- bzw. Erdachsenverschiebung. Zillmer erläuterte, dass es mechanische Ursachen ausgeschlossen werden können, da kein Meteorit in der Lage sei, die Erde so zu beeinflussen – außer Planetengröße – und dies wäre eine Quasi-Vernichtung der Erde. Er verwies an der Stelle auf sein Buch, wo er ausführlich diese Thematik erläutert. Die zweite Frage galt der C14-Methode (Radiokarbonmethode) zur Altersbestimmung. Er zeigte hier als Beispiel einen Bericht aus dem „Science“- Magazin auf. In diesem Bericht wollte man das Alter zweier Schnecken feststellen. Dabei kam man einmal auf sechstausend und einmal auf achtzehntausend Jahre. Das Problem dabei war, dass diese Tiere noch lebten. Das Problem dieser Methode sei, dass der Gehalt an CO2 in der Luft über die Jahrtausende nie konstant war und so die CO14-Methode sehr unzuverlässig sei.

Ein anderer Zuhörer fragte nach dem Personenkreis, der daran interessiert sei, dass es so bleibt. Zillmer verwies hier an die Medien. Anfangs erwähnte er ja, man solle nicht alles für bare Münze nehmen, was in der Zeitung zu lesen sei. Dies wiederholte er an dieser Stelle nochmals und appellierte, mit Zeitungsmeldungen kritischer Umzugehen. Es gäbe eine Absprache zwischen Wissenschaft und Medien.

Ein weitere Person aus dem Publikum fragte, ob es sich um „Irrtümer“ oder bewusste „Lügen“ handelt? Zillmer gab an, dass „diese Sache am Wachsen ist“. Das Problem sei, dass seine Theorien viele neue Fragen aufwerfen, die den bequemen Wissenschaftlern ein Dorn im Auge sei. Mit der Evolutionstheorie lasse sich nämlich nahezu alles erklären. Es sei eine Ersatzreligion, so bis ins letzte Jahrhundert das Weltbild von der Schöpfung der Gott in sieben Tagen als wissenschaftliche Tatsache galt.

 

Ein anderer wollte wissen, wann Dr. Zillmer begann „umzudenken“? Er gab an, mit dreizehn das erste mal Bücher eines „Spinners“ gelesen zu haben (Name des Autors habe ich leider vergessen zu notieren). Richtig „wach“ wurde er jedoch erst beim Schreiben seines ersten Buches. Er bemerkte hier noch, dass man nicht die ganzen Untersuchen der Wissenschaft allgemein abstreiten muss – Problem Nr. 1 seien jedoch die willkürlichen Interpretation der Wissenschaft bei Ihren Forschungen, Entdeckungen und Erkenntnissen.

Darauf kam eine Frage, ob er etwas über die Forschungen im Dritten Reich zur synthetischen Herstellung von Erdöl wisse. Seiner Ansicht nach, gab es Ansätze, sei aber „nie richtig gelungen“. Diese Antwort war jedoch unter dem Vorbehalt, dass es so viele Entwicklungen gab, und bis heute noch nicht klar ist, was damals war und was nicht.

Eine letzte Frage widmete sich den Wasserspuren an der Sphinx. Hierzu erzählte Dr. Zillmer auch einige diverse Dinge, unter anderem, dass beim Bau der Pyramiden dort grünes Land vorhanden war – keineswegs Wüste, dass also die Pyramiden und die Sphinx wesentlich älter sein müssen als angegeben. Somit endete der Fragen-Antworten-Teil und auch dieser Vortrag.

Von Wahrheitssuche.org Team

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